Die Reakkreditierung erfolgte nach intensiver Prüfung der Lehr- und Forschungskapazitäten der Hochschule sowie ihrer Ressourcen und institutionellen Rahmenbedingungen und bestätigt damit das Erfüllen höchster wissenschaftlicher Standards in Lehre und Forschung. Die ESMT setzt sich kontinuierlich dafür ein, durch innovative Forschungsprojekte und lehrreiche Studienprogramme einen bedeutenden Beitrag zur wissenschaftlichen Gemeinschaft und für die Gesellschaft zu leisten.
Jörg Rocholl, Präsident der ESMT sagt, „Diese Reakkreditierung bekräftigt unsere exzellente Forschung und Lehre, die es uns wiederrum ermöglichen, hervorragende Studierende und Forschende aus aller Welt anzuziehen. Wir werden als eine führende Business School in Europa umso mehr wissenschaftliche Exzellenz mit praktischer Relevanz vereinen.“
Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Bericht des Wissenschaftsrats zur Reakkreditierung der ESMT Berlin verdeutlichen die fortgesetzte Entwicklung und das Engagement der ESMT, ihre Position als führende Bildungs- und Forschungseinrichtung in Europa zu festigen und weiter auszubauen. Die Wirtschaftsuniversität zeichnet sich durch eine starke internationale Vernetzung und fokussierte Forschungskooperationen aus, die sie als global agierende Business School positionieren. Weiterhin legt sie großen Wert auf ihre drei interdisziplinär formulierten Kernbereiche Leadership, Innovation und Analytics, die der Hochschule ein internationales anschluss- und wettbewerbsfähiges wissenschaftliches Profil verleihen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Förderung von Gleichstellung und Diversität, einschließlich der Ernennung eines Diversity, Equity and Inclusion Managers. Die ESMT verpflichtet sich weiterhin zur Aufrechterhaltung hoher wissenschaftlicher Standards und plant, ihre Kapazitäten in Lehre und Forschung durch die Erweiterung des Lehrkörpers und den Ausbau von Studiengängen sowie Managementweiterbildungen weiter zu stärken.