Die ESMT Berlin strebt eine inklusive, diverse und gleichberechtigte Arbeits- und Lernumgebung an. 2019 hat die ESMT die Charta der Vielfalt unterzeichnet und ist damit dem größten Netzwerk von Unternehmen und Organisationen in Deutschland beigetreten, das sich für ein vielfältiges und inklusives Arbeits- und Lernumfeld einsetzt.
Unsere Lehrkräfte, Mitarbeitenden und Studierenden haben sich daher verpflichtet:
- eine vielfältige, integrative und gerechte Gemeinschaft zu fördern, die persönliche Veränderungen durch Lernen und Entwicklung ermöglicht
- eine Kultur zu schaffen, die eine große Vielfalt an Perspektiven willkommen heißt und ein durchdachtes und respektvolles Engagement fördert
- die individuellen Perspektiven aller Mitglieder unserer vielfältigen Gemeinschaft zu respektieren und systemische Hindernisse bei der Erfüllung unserer Verpflichtung anzugehen
Erfahren Sie mehr darüber, wie die ESMT die DEIB neu definiert und durch den DEIBridge Action Council und die Reihe Diversity Dialogues einen echten Wandel fördert (Artikel auf Englisch).
Initiativen
Vielfalt, Gleichstellung und Inklusion sind wichtige Themen für Wirtschaft und Gesellschaft. An der ESMT haben wir uns verpflichtet, durch verschiedene Initiativen einen integrativeren, gleichberechtigten und vielfältigeren Campus zu fördern. Durch die kollektiven Bemühungen unserer gesamten Community treiben wir positive Veränderungen voran und üben nachhaltigen Einfluss aus.
Mit diesem Plan als Leitfaden wollen wir das Potenzial, die Qualitäten und die Talente der ESMT-Community noch besser ausschöpfen

ESMT-Geschlechtergleichstellungsplan (GEP)
Vision
Der ESMT Plan zur Gleichstellung der Geschlechter (GEP) sieht ein Arbeits- und Lernumfeld vor, in dem Frauen, Männer und geschlechtsspezifisch unterschiedliche Menschen gleichermaßen gedeihen, anerkannt werden und sich zugehörig fühlen können.
Strategien
Der GEP enthält viele verschiedene Strategien und konkrete Maßnahmen, die sich auf sechs SMART-Ziele in den folgenden Prioritätsbereichen konzentrieren: Organisationsstrategie und -politik; Rekrutierung von weiblichen Akademikern; Einschreibung weiblicher Studierender in Studiengänge; Entscheidungs- und Beratungsgremien; Integration der Geschlechterdimension in Lehre und Forschung sowie sexuelle Belästigung und andere Formen geschlechtsbezogener Gewalt.
Ziele
Die Hauptziele des GEP sind:
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Verankerung der Geschlechtergleichstellung in der Organisationsstrategie und -kultur
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Verbesserung der Geschlechterparität bei Lehrkräften und Studierenden sowie in Entscheidungs- und Beratungsgremien
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die Gleichstellung der Geschlechter in den Transfer und die Produktion von Wissen zu integrieren