Die 42 Wohnplätze in einem gerade fertiggestellten Neubau auf der Fischerinsel – und so in direkter Nähe der Wirtschaftsuniversität – werden zum Sommer bezugsbereit sein. Die sieben Wohnungen haben jeweils fünf Zimmer, eine Gemeinschaftsküche und zwei Gemeinschaftsbäder. Die ESMT wird nur die anfallenden Kosten an die Studierenden weitergeben, um die Mieten möglichst erschwinglich zu halten.
„Mit diesen Wohnungen gehen wir einen ersten Schritt, um seitens der ESMT bezahlbaren Wohnraum in unmittelbarer Nähe zum Campus anzubieten. Die Anzahl der bereitgestellten Wohnplätze ist allerdings nur ein Anfang, da sie nicht den Bedarf der zunehmend wachsenden Zahl der Studierenden deckt. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, plant die ESMT eine umfangreiche Campusentwicklung, zu dem auch ein Studierendenwohnheim gehört. Mit einem eigenen Wohnheim auf dem Campus möchten wir unseren Studierenden die bestmöglichen Rahmenbedingungen für ihr Studium bieten“, sagt Georg Garlichs, CFO der ESMT.
„Als aktueller MBA-Student aus Indien musste ich mich, wie viele meiner Kommilitonen, mit der schwierigen Wohnungssituation in Berlin auseinandersetzen. Es war ein stressiges, zeitaufwändiges und frustrierendes Unterfangen, das leider nicht mit einer idealen, bezahlbaren Lösung endete. Ich bin sehr froh, dass meine Universität Schritte unternimmt, um uns Studierenden in dieser Situation zu unterstützen“, kommentiert Shashank Jain. Indien ist nur eins der 85 verschiedenen Ländern, aus denen die derzeitigen Studierenden der ESMT kommen.
Das Angebot wird allen Studierenden der ESMT offenstehen und bereits immatrikulierte Personen durften schon ihr Interesse bekunden.