In der Neuveröffentlichung „Leveraging Digital Innovation: Lessons for Implementation“ geben Christoph Burger, Senior Lecturer und Experte für Energie und digitale Technologien, und Dr. Jens Weinmann, Dozent und Forscher mit Fokus auf technologische Innovation und Regulierung, eine praxisorientierte Anleitung zur erfolgreichen Implementierung disruptiver digitaler Technologien in Unternehmen.
Seit dem 1. September ist Nespresso das neueste Mitglied beim Sustainable Business Roundtable (SBRT) der ESMT Berlin und tritt damit einem globalen Netzwerk von Unternehmen bei, die sich der Integration von Nachhaltigkeit in ihre Unternehmensorganisation verschrieben haben. Als neues Mitglied wird Nespresso an den Roundtable-Diskussionen, Workshops und Forschungsprojekten des SBRT teilnehmen sowie an Initiativen zur Förderung nachhaltiger Geschäftsmodelle und systemischer Veränderungen in der globalen Wirtschaft mitwirken.
Zum Tag des offenen Denkmals, einem europaweit stattfindenden Kulturprojekt, öffnet auch die ESMT Berlin wieder ihre Türen. Am 8. September gewährt die ESMT der interessierten Öffentlichkeit wieder einen seltenen Einblick in die historische und architektonische Bedeutung ihres Campus, dem ehemaligen Staatsratsgebäude der DDR.
Die HHL Leipzig Graduate School of Management, ESMT Berlin und WHU – Otto Beisheim School of Management veranstalten ein gemeinsames „MBA Talent Forum“ am 28. November auf dem Campus der ESMT in Berlin. Dieses Rekrutierungs- und Networking-Event bietet internationalen Unternehmen die Gelegenheit, an einem Ort mit den besten MBA-Studierenden der führenden deutschen Business Schools in Kontakt zu treten.
Die ESMT Berlin und die McIntire School of Commerce der University of Virginia (UVA McIntire) werden ein Kontinente übergreifendes Global-Impact-Programm anbieten, das darauf abzielt, die nächste Generation von Führungskräften in der globalen Wirtschaft zu fördern. Die Partnerschaft spiegelt das gemeinsame Engagement beider Institutionen wider, hochwirksame akademische Erfahrungen zu vermitteln, die Studierende auf globale Führungsaufgaben in der Wirtschaft mit sozialer Wirkung vorbereiten.
EaVy Charging und Reduco sind die deutschen Nationalgewinner von INNOVA Europe, einem Wettbewerb für ambitionierte unternehmerische Studierende und Alumni führender europäischer Wirtschaftsuniversitäten. Der europaweite Wettbewerb richtet sich an Ideen in der Frühphase und im Minimum Viable Product (MVP)-Stadium, die das Potenzial haben, signifikante soziale und ökologische Auswirkungen zu erzielen, und fördert somit innovative Lösungen, die die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDGs) unterstützen. Die beiden Teams werden am 26. September nach Paris reisen, um im großen Finale aller nationalen Gewinner im STATION F anzutreten.
ESMT-Präsident Jörg Rocholl wurde in das International Corporate Advisory Board (ICAB) der Kozminski Universität in Warschau, Polen, berufen. Diese Ernennung stärkt die langjährige Partnerschaft zwischen den beiden Wirtschaftshochschulen, die auch ein Austauschprogramm für Masterstudierende umfasst. Sie unterstreicht die internationale Ausrichtung der ESMT und den kontinuierlichen Fokus auf die Stärkung der Beziehungen in Mittel- und Osteuropa. Beide Wirtschaftshochschulen sind Mitglieder des Global Network for Advanced Management, eines Konsortiums führender Business Schools weltweit, die durch gemeinsame Ressourcen, Programme und Forschungsinitiativen die globale Führungskräfteausbildung verbessern.
Die ESMT Berlin ist nun Mitglied beim Digital Education Council (DEC), einer prestigeträchtigen globalen Allianz, die sich der Förderung nachhaltiger Innovationen und der Einführung von KI in der Hochschulbildung und der beruflichen Weiterbildung widmet. Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung des Ziels der Business School, Innovation in der Bildung voranzutreiben.
In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt sind effektive Führung und Change-Management von entscheidender Bedeutung. Um Führungskräfte bei der Bewältigung ihrer Herausforderungen zu unterstützen, kooperiert die ESMT Berlin mit dem Handelsblatt, um eine spezialisierte Management Summer School anzubieten. Dieses Programm, das sich an Führungskräfte und Management-Profis richtet, bietet den Handelsblatt-Abonnierenden eine umfassende Auswahl an Ressourcen, darunter Artikel, Podcasts, Video-Tutorials und Live-Gespräche mit führenden Management-Expertinnen und -Experten.
Neue Forschungsergebnisse der ESMT Berlin zeigen, dass Mitarbeitende, die Kolleginnen und Kollegen, die sie bewerten, und die Bewertungen, die sie abgeben, strategisch danach auswählen, wie sie selbst wahrgenommen werden wollen.
Unternehmen beeinflussen ungewollt die Ideen, die sie von Externen erhalten, indem sie signalisieren, welche Ideen ihnen gefallen, so eine gemeinsame Studie der ESMT Berlin und INSEAD. Das führt zu einer geringeren Auswahl an Ideen, die wiederum nicht vielfältig sind.
Eine neue Studie der ESMT Berlin untersucht die zentralen Strategien, die Unternehmen bei der Einführung eines neuen Produkts beachten sollten. Dabei fanden die Forscher heraus, dass eine erfolgreiche Strategie von der aktuellen Marktmeinung über das Produkt und das Unternehmen abhängt. Die Anwendung der richtigen Strategie, die auch die Zusammenarbeit mit anspruchsvollen Testern oder die Durchführung von anspruchsvollen Pilotversuchen beinhalten kann, stellt sicher, dass die Produkteinführung möglichst erfolgreich verläuft.
Die ESMT Berlin und die BMW Group setzen ihre Partnerschaft fort und vergeben bereits zum dritten Mal die BMW Group Change Maker Fellowships. Diese zehn Vollstipendien für den ESMT Global Online MBA unterstützen junge und ambitionierte Fachkräfte in den Bereichen Mathematik oder Technologie dabei, positive und wichtige Veränderungen noch schneller zu bewirken.
Die ESMT Berlin hat die institutionelle Reakkreditierung durch den Wissenschaftsrat für weitere 10 Jahre ohne Auflagen erhalten. Der Wissenschaftsrat bestätigte das Promotionsrecht und sieht zudem keine Notwendigkeit einer erneuten Reakkreditierung der internationalen Wirtschaftsuniversität. Begründet wurde die Entscheidung mit der wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit sowie der hohen national wie international wettbewerbsfähigen Qualität der Forschung und Lehre der Hochschule.
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