Der MVP-Gewinner EaVy Charging wird von ESMT-Alumnus Paulo Cruz zusammen mit Luís Tato und João Cruz geleitet. Das Startup bietet fortschrittliche DC-Schnellladestationen für Elektrofahrzeuge in städtischen Umgebungen an. Das System optimiert die Ladevorgänge für bis zu 10 Parkplätze, gewährleistet hohe Auslastungsraten und ein nahtloses Benutzererlebnis ohne Wartezeiten vor Ort.

Das von den ESMT-Studierenden Caroline Baltrusch und Hendrik Stotz gegründete Frühphasenprojekt Reduco zielt darauf ab, institutionellen Immobilieneigentümern und -verwaltern einen umfassenden Energieeffizienzservice zu bieten. Ihre Software-as-a-Service (SaaS)-Plattform integriert kosteneffiziente Maßnahmen zur Reduzierung von CO₂-Emissionen in Wohngebäuden, erhöht den Immobilienwert und senkt die Nebenkosten für die Mieter.

INNOVA Europe umfasst Teams von führenden Wirtschaftshochschulen in ganz Europa: Aalto (Helsinki), EDHEC (Paris), ESMT (Berlin), IE (Madrid), Imperial (London), Kozminski (Warschau), KSE (Kiew), Polimi (Mailand) und UCD (Dublin). In Paris werden die nationalen MVP-Gewinner um €20.000 und ein Jahr Inkubation konkurrieren, während der Frühphasen-Gewinner €5.000 erhalten wird.

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Über INNOVA Europe

INNOVA Europe ist der führende europäische akademische Wettbewerb für nachhaltige Innovation. Er wurde von drei der führenden europäischen Wirtschaftshochschulen gegründet: ESMT Berlin, Polimi Graduate School of Management (Mailand) und EDHEC Business School (Paris). Ziel dieses Wettbewerbs ist es, ambitionierten Studierenden und Alumni führender europäischer Wirtschaftshochschulen eine Plattform zu bieten, um ihre unternehmerischen Talente zu präsentieren. Der Fokus liegt auf Ideen in der Frühphase und im Minimum Viable Product (MVP)-Stadium, die das Potenzial haben, signifikante soziale und ökologische Auswirkungen zu erzielen. Durch die Förderung innovativer Lösungen unterstützt INNOVA Europe die Fortschritte bei den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (SDGs). Der Wettbewerb wird durch die Unterstützung von BNP Paribas und seinem Transformationszentrum BivwAk! ermöglicht.